Falschgeld oder Transparenz - Du musst Dich entscheiden
Der Fall amoklaufender DFB gegen den Journalisten Jens Weinreich ist ja schon an vielen Stellen dokumentiert worden. Den besten Überblick findet man bei Jens Weinreich selbst (klick hier für den Webweiser durchs Dickicht der Auseinandersetzung).
Und während es für Weinreich selbst nach wie vor darum geht, seine Reputation und damit einhergehend seine Existenz zu erhalten, bzw. die bereits mutwillig zerstörten Teile derer wieder aufzubauen, stellt sich für alle anderen bereits jetzt schon die Frage nach den Konsequenzen.
Der DFB, und dem voran dessen Präsident Theo Zwanziger, haben deutlich bewiesen, daß sie den Anforderungen der modernen veröffentlichten Kommunikation nicht gewachsen sind. Die Art und Weise, mit der Zwanziger, Niersbach und Stenger um die "Kommunikationsherrschaft" kämpfen, die Kaltblütigkeit, mit der sie versuchen zu manipulieren (nicht umsonst waren IP Adressen aus der DFB Zentrale eine Zeitlang bei Wikipedia gesperrt) und der Mangel an Souveränität mit Kritik umzugehen - diese DFB Führung ist nicht länger tragbar.
Das ist schade, denn im Vergleich zu den bisherigen DFB Präsidenten hat Theo Zwanziger bis zum Sommer eine recht gute Figur gemacht. Denkt man an den herbergsvateresken Konservatismus oder die alkoholgeschwängerte Großmannssucht seiner Vorgänger zurück, so war die Aufgeschlossenheit Zwanzigers in vielen gesamtgesellschaftlichen Belangen äußerst angenehm.
Aber schon zu Beginn dieser Saison machte Zwanziger im Fall der "Lex Hopp" eine äußerst unglückliche Figur und es stellte sich schon da die Frage, wessen Präsident da eigentlich dem DFB vorsteht. Und nun dieses absolute Debakel.
Die Frage kann nicht länger lauten, wer oder was danach kommt, es geht ums Prinzip. Zwanziger, und mit ihm Niersbach und Stenger, müssen zurücktreten, bevor sie dem DFB noch weiteren Schaden zufügen können. Wem die Kondition fehlt um immer auf der Höhe des Balls zu sein, sollte keine internationalen Spiele pfeifen dürfen.
Deswegen:
Und während es für Weinreich selbst nach wie vor darum geht, seine Reputation und damit einhergehend seine Existenz zu erhalten, bzw. die bereits mutwillig zerstörten Teile derer wieder aufzubauen, stellt sich für alle anderen bereits jetzt schon die Frage nach den Konsequenzen.
Der DFB, und dem voran dessen Präsident Theo Zwanziger, haben deutlich bewiesen, daß sie den Anforderungen der modernen veröffentlichten Kommunikation nicht gewachsen sind. Die Art und Weise, mit der Zwanziger, Niersbach und Stenger um die "Kommunikationsherrschaft" kämpfen, die Kaltblütigkeit, mit der sie versuchen zu manipulieren (nicht umsonst waren IP Adressen aus der DFB Zentrale eine Zeitlang bei Wikipedia gesperrt) und der Mangel an Souveränität mit Kritik umzugehen - diese DFB Führung ist nicht länger tragbar.
Das ist schade, denn im Vergleich zu den bisherigen DFB Präsidenten hat Theo Zwanziger bis zum Sommer eine recht gute Figur gemacht. Denkt man an den herbergsvateresken Konservatismus oder die alkoholgeschwängerte Großmannssucht seiner Vorgänger zurück, so war die Aufgeschlossenheit Zwanzigers in vielen gesamtgesellschaftlichen Belangen äußerst angenehm.
Aber schon zu Beginn dieser Saison machte Zwanziger im Fall der "Lex Hopp" eine äußerst unglückliche Figur und es stellte sich schon da die Frage, wessen Präsident da eigentlich dem DFB vorsteht. Und nun dieses absolute Debakel.
Die Frage kann nicht länger lauten, wer oder was danach kommt, es geht ums Prinzip. Zwanziger, und mit ihm Niersbach und Stenger, müssen zurücktreten, bevor sie dem DFB noch weiteren Schaden zufügen können. Wem die Kondition fehlt um immer auf der Höhe des Balls zu sein, sollte keine internationalen Spiele pfeifen dürfen.
Deswegen:
spielbeobachter - 6. Dez, 16:29
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