Ich kann diesem Blog so ziemlich zustimmen. Die Medien mit ihrer Ausgrenzung und Diskreditierung der "Sogenannten" führt doch nur zu weiteren Provokationen. Was bringt es denn die ohnehin Verzweifelten noch weiter fertig zu machen? Sie noch weiter zu beleidigen und zu entwürdigen? Ihnen sogar das "Fan-sein" abzusprechen, also das was ihnen im Leben anscheinend am meisten bedeutet?
Dadurch stachelt man diese Menschen doch nur noch mehr an. Aber genau das wollen die Medien ja. Diese ganze Pseudomoral in ihren Meinungen ist alles andere als ehrlich gemeint. In Wirklichkeit wollen die doch, daß es immer schlimmer eskaliert. Denn über Gewalt zu berichten lohnt sich immer. Das steigert Quoten und Auflagen.
Darüber hinaus schaffen es die Medien mit ihrer Abstumpfung auch noch eine Debatte über die Ursachen der Gewalt schon im Keim zu ersticken. Solche Ausraster sind kein Symptom des Sportes, ansonsten könnte man ja erwarten, daß jeder Fan ausrastet und nicht nur ein paar wenige. Vielmehr entsteht Gewalt in den meisten Fällen durch gesellschaftliche Differenzen. Aber damit will man sich ja bloss nicht beschäftigen. Das wäre den Lesern und Zuschauern auch viel zu kompliziert.
Lieber schreien alle nach Verbote. Verbote versteht jeder. Das Verbote aber Probleme nur verschieben und sie nicht bekämpfen, das wollen die Idioten natürlich wieder nicht kapieren.
Sollen sie doch mal die Ultras, den harten Kern der Fans, aus den Stadien und den Vereinen treiben. Die Gewaltbereiten unter ihnen suchen sich dann irgendetwas anderes um sich auszutoben. Antifa oder Nazis, hauptsache man findet etwas im Leben wofür es sich lohnt zu kämpfen, woran man sich festhalten kann, wenn es sonst nichts mehr gibt.
Es ist einfach erbärmlich wie blind in der Öffentlichkeit mit dem Thema Ignoranz umgegangen wird. Der Fußball ist ja nicht das einzige Thema, wo ständig nach Verboten geschrien wird.
Dabei ist das einzige was man verbieten sollte diese verdammte Ignoranz der Menschen!
Heinz (Gast) - 17. Mär, 16:13
Fehler
"Es ist einfach erbärmlich wie blind in der Öffentlichkeit mit dem Thema Ignoranz umgegangen wird."
Wichtige Klarstellung
Dadurch stachelt man diese Menschen doch nur noch mehr an. Aber genau das wollen die Medien ja. Diese ganze Pseudomoral in ihren Meinungen ist alles andere als ehrlich gemeint. In Wirklichkeit wollen die doch, daß es immer schlimmer eskaliert. Denn über Gewalt zu berichten lohnt sich immer. Das steigert Quoten und Auflagen.
Darüber hinaus schaffen es die Medien mit ihrer Abstumpfung auch noch eine Debatte über die Ursachen der Gewalt schon im Keim zu ersticken. Solche Ausraster sind kein Symptom des Sportes, ansonsten könnte man ja erwarten, daß jeder Fan ausrastet und nicht nur ein paar wenige. Vielmehr entsteht Gewalt in den meisten Fällen durch gesellschaftliche Differenzen. Aber damit will man sich ja bloss nicht beschäftigen. Das wäre den Lesern und Zuschauern auch viel zu kompliziert.
Lieber schreien alle nach Verbote. Verbote versteht jeder. Das Verbote aber Probleme nur verschieben und sie nicht bekämpfen, das wollen die Idioten natürlich wieder nicht kapieren.
Sollen sie doch mal die Ultras, den harten Kern der Fans, aus den Stadien und den Vereinen treiben. Die Gewaltbereiten unter ihnen suchen sich dann irgendetwas anderes um sich auszutoben. Antifa oder Nazis, hauptsache man findet etwas im Leben wofür es sich lohnt zu kämpfen, woran man sich festhalten kann, wenn es sonst nichts mehr gibt.
Es ist einfach erbärmlich wie blind in der Öffentlichkeit mit dem Thema Ignoranz umgegangen wird. Der Fußball ist ja nicht das einzige Thema, wo ständig nach Verboten geschrien wird.
Dabei ist das einzige was man verbieten sollte diese verdammte Ignoranz der Menschen!
Fehler
Statt Ignoranz sollte da "Gewalt" stehen.