Der Spielbeobachter verrät: Die Ergebnisse der WM Qualifikationsentscheidungsspiele
Am heutigen Freitag wurden in Zürich Entscheidungsspiele für die Qualifikation zur WM 2010 ausgelost. Am 14. und 18. November schon was vor? Dermaßen gespannt, daß der eine Monat bis dahin zu lang ist? Kein Problem: Der Spielbeobachter (also icke jetzt) hat die Karten gelegt, die Glaskugel geschüttelt, eine Portion Sachverstand dazu gegeben und das Ganze in schlaue, vor allem aber wahre Worte gefasst.
Also denn, Licht aus, Spoiler an. Hier kommen die Resultate der vier Weltmeisterschaftsqualifikationsentscheidungsbegegnungen:
Irland : Frankreich.
Nach dem Hinspiel (Resultat: 2:2) sind die Franzosen, vom Namen her klarer Favorit, zwar ein wenig beschämt, ob des Rückspiels zu Hause - bei dem sie dann ihre wahre Stärke zeigen wollen - aber guten Mutes. Umsonst. Denn auch das Rückspiel endet 2:2, die mit Mann und Maus verteidigenden Iren bringen ihre einzigen beiden Angriffe zu einem Torerfolg und das innerhalb der letzten fünf Minuten. Völlig verunsicherte Franzosen versagen beim Elfmeterschießen. Au revoir France. Latha Math, Eire.
Russland : Slowenien.
Es ist ein Jammer. Milivoje Novakovic schießt drei Tore, eines im Hinspiel, zwei im Rückspiel. Das reicht aber nicht, weil Russland seinerseits drei in der ersten Begegnung und zwei in der zweiten schießt. Macht summasumarum ein Sieg für Russland und ein Unentschieden. Arshavin darf bei der WM wirbeln und Novakovic kann sich auf den FC und die Kölner Nächte konzentrieren. Hat ja auch was für sich.
Portugal : Bosnien-Herzegowina
Christiano Ronaldo lacht. Was könnte es einfacheres geben als einen Gegner, dessen Namen er im fußballerischen Zusammenhang noch nie gehört hat? Und in der Tat, nach dem Hinspiel sieht es gut aus: Die Portugiesen wirbeln eine schlecht stehende bosnische Abwehr durcheinander, vergessen aber das Toreschiessen. So bleibt es beim hochverdienten 1:0. Im Rückspiel dann präsentieren Zwetschge Misimovic und Dzeko die bittere Rechnung. 2:0 für die Bosnier steht es am Ende. Ronaldo weint. Europa lacht.
Griechenland : Ukraine.
Ein ermauertes 0:0 im Hinspiel und ein ermauertes 1:1 im Rückspiel reichen den Griechen. Totsterbenslangweilig. Statt Fernsehen zu gucken, lieber: Stricken, aufräumen, Staubwedeln.
Also denn, Licht aus, Spoiler an. Hier kommen die Resultate der vier Weltmeisterschaftsqualifikationsentscheidungsbegegnungen:
Irland : Frankreich.
Nach dem Hinspiel (Resultat: 2:2) sind die Franzosen, vom Namen her klarer Favorit, zwar ein wenig beschämt, ob des Rückspiels zu Hause - bei dem sie dann ihre wahre Stärke zeigen wollen - aber guten Mutes. Umsonst. Denn auch das Rückspiel endet 2:2, die mit Mann und Maus verteidigenden Iren bringen ihre einzigen beiden Angriffe zu einem Torerfolg und das innerhalb der letzten fünf Minuten. Völlig verunsicherte Franzosen versagen beim Elfmeterschießen. Au revoir France. Latha Math, Eire.
Russland : Slowenien.
Es ist ein Jammer. Milivoje Novakovic schießt drei Tore, eines im Hinspiel, zwei im Rückspiel. Das reicht aber nicht, weil Russland seinerseits drei in der ersten Begegnung und zwei in der zweiten schießt. Macht summasumarum ein Sieg für Russland und ein Unentschieden. Arshavin darf bei der WM wirbeln und Novakovic kann sich auf den FC und die Kölner Nächte konzentrieren. Hat ja auch was für sich.
Portugal : Bosnien-Herzegowina
Christiano Ronaldo lacht. Was könnte es einfacheres geben als einen Gegner, dessen Namen er im fußballerischen Zusammenhang noch nie gehört hat? Und in der Tat, nach dem Hinspiel sieht es gut aus: Die Portugiesen wirbeln eine schlecht stehende bosnische Abwehr durcheinander, vergessen aber das Toreschiessen. So bleibt es beim hochverdienten 1:0. Im Rückspiel dann präsentieren Zwetschge Misimovic und Dzeko die bittere Rechnung. 2:0 für die Bosnier steht es am Ende. Ronaldo weint. Europa lacht.
Griechenland : Ukraine.
Ein ermauertes 0:0 im Hinspiel und ein ermauertes 1:1 im Rückspiel reichen den Griechen. Totsterbenslangweilig. Statt Fernsehen zu gucken, lieber: Stricken, aufräumen, Staubwedeln.
spielbeobachter - 19. Okt, 14:47
Komisch
Zweitens erfahre ich jetzt immer noch nicht, was Neuseeland, Costa Rica, Bahrain und Uruguay machen.