Die reflexhafte Abgrenzung gegen die "sogenannten Fußballfans" ist ja ungefähr genauso wenig intelligent, undifferenziert und vor allem selbstgerecht wie das allgegegenwärtige "Fußballfans sind keine Verbrecher" nebst "ACAB" der vermeintlichen Gegenseite.
Keine der Aussagen wird auch nur im Geringsten der komplexen Materie gerecht.
Jast (Gast) - 16. Mär, 13:08
man(n) muss hat auch mal verlieren können
alles richtig, was der spielbeobachter da so ersonnen und nierdergeschrieben hat.
die herren oberen der hertha vergessen (nix neues), dass die 'schlimmen', 'unerwünschten' und 'sogenannten' fans ja in erster linie mal fans sind und ihren verein (so blöd der auch sein mag) mit ihren eintrittsgeldern und darüber hinaus unterstützt haben und sogar noch weiter unterstützen.
es ist ja auch gar nicht so lange her, dass die olle tante hertha in der zwoten bundesliga fast ausschließlich von solchen 'sogenannten' fans untertstützt wurde. der hertha-fan-block war zu diesen zeiten nicht unbedingt das, was man sich unter einem begeisterten aber friedlichen, durch den sportsgeist beseelten publikum vorzustellen hatte. gerne wurden angebote für die (achtung!) sogenannte dritte halbzeit gemacht, um das häufig verlorene spiel auf dem platz durch einen fulminanten sieg auf dem freien felde zu kompensieren.
es ist für mich allein verwunderlich, dass es überhaupt noch eine wahrnehmbare anzahl von diesen 'sogenannten' fans in den hertha-reihen gibt. ich dachte die wären durch die grassierende hoeneßisierung der hertha schon längst bei vereinen in der verbandsliga gelandet.
von daher ist das 'fanal' vom letzten spiel auch als beruhigendes zeichen zu interpretieren, dass sich mache dinge doch nicht so schnell ändern. für den auftritt der hertha in liga zwei, läßt das doch sehr hoffen. ich muss mir also kein neues 'sogenanntes feindbild' suchen.
Keine der Aussagen wird auch nur im Geringsten der komplexen Materie gerecht.
man(n) muss hat auch mal verlieren können
die herren oberen der hertha vergessen (nix neues), dass die 'schlimmen', 'unerwünschten' und 'sogenannten' fans ja in erster linie mal fans sind und ihren verein (so blöd der auch sein mag) mit ihren eintrittsgeldern und darüber hinaus unterstützt haben und sogar noch weiter unterstützen.
es ist ja auch gar nicht so lange her, dass die olle tante hertha in der zwoten bundesliga fast ausschließlich von solchen 'sogenannten' fans untertstützt wurde. der hertha-fan-block war zu diesen zeiten nicht unbedingt das, was man sich unter einem begeisterten aber friedlichen, durch den sportsgeist beseelten publikum vorzustellen hatte. gerne wurden angebote für die (achtung!) sogenannte dritte halbzeit gemacht, um das häufig verlorene spiel auf dem platz durch einen fulminanten sieg auf dem freien felde zu kompensieren.
es ist für mich allein verwunderlich, dass es überhaupt noch eine wahrnehmbare anzahl von diesen 'sogenannten' fans in den hertha-reihen gibt. ich dachte die wären durch die grassierende hoeneßisierung der hertha schon längst bei vereinen in der verbandsliga gelandet.
von daher ist das 'fanal' vom letzten spiel auch als beruhigendes zeichen zu interpretieren, dass sich mache dinge doch nicht so schnell ändern. für den auftritt der hertha in liga zwei, läßt das doch sehr hoffen. ich muss mir also kein neues 'sogenanntes feindbild' suchen.
heute training, herr b.? ;-)