Hab mir auch schon einige Gedanken darüber gemacht, aber so "neutral" hab ich es nicht zusammenfassen können, da ich einfahc zu sehr am Schaefer hänge.
Aber ich kann dir nur recht geben, die Presse hat sich eine Geschichte zusammen gebastelt, die auf biegen und brechen stimmig sein musste.
Es ist einfach traurig was für eine Macht Express, Blöd und ksta in Köln haben. Auch wenn sich jeder drüber aufregt, so liest jeder was in den genannten Zeitungen steht.
Ich für meinen Teil stehe Finke nun sehr skeptisch gegenüber, aber mir geht es um die Mannschaft udn der helfe ich nicht wenn ich anti Finke Plakate hoch halte oder sonstiges. Ich hatte mich sehr über den Sportdirektor Finke gefreut und hoffe, dass ichd as nächste Saison auch wieder kann. Im Moment bin ich noch sehr enttäuscht, dass mein Wunschtrainer weg ist.
Aber nochmal Hut ab, das haste hier echt gut zusammen gefasst
Tomtom (Gast) - 3. Mai, 23:03
Was genau werft ihr den Kölner Medien eigentlich vor?
Eines vorweg: Ich bin kein FC-Insider, kenne alle Vorgänge - so wie wohl die meisten hier - auch nur aus den gängigen Medien. Aber einen zentralen Punkt in dieser Diskussion hier habe ich nicht verstanden: Was genau werft ihr den Medien vor? Warum ist permanent von einer "Kampagne" die Rede? Woher nehmt ihr die Gewissheit, dass Wagner, Krücken, die Bild-Fuzzis und andere hier irgendjemanden "runterschreiben" oder wegmobben wollen?
Kann es nicht einfach sein, dass die hier aufgeführten Sportjournalisten einfach nur ihre Arbeit tun? Also all das, was Informanten wie Spieler, Offizielle, Ligavertreter und andere ihnen in Hintergrundgesprächen anvertrauen, in ihren Artikeln verwerten? Könnte also nicht auch ein Körnchen Wahrheit dran sein an dem, was wir alle in den Zeitungen lesen? Woher kommt dieses Misstrauen? Ist es vielleicht darauf zurückzuführen, dass die Journalisten vieles schreiben, was einem eingefleischten FC-Fan schlicht nicht gefällt? Weil er es nicht hören möchte? Weil er sich solche Vorgänge wie in den Medien geschildert nicht vorstellen kann? Oder weil er ganz einfach nicht wahrhaben möchte, dass dieser unser aller geliebter Fußballverein von einem Haufen amateurhafter, eitler Stümper geführt wird? Denn DIE sind es in allererster Linie, die einen Verein nach oben führen oder ihn in den Abgrund reißen. DIE und nicht diejenigen, die darüber berichten. Wie heißt es so treffend? Den Boten darf man nicht für die schlechte Nachricht, die er überbringt, verantwortlich machen.
Sehr guter Artikel!!!
Aber ich kann dir nur recht geben, die Presse hat sich eine Geschichte zusammen gebastelt, die auf biegen und brechen stimmig sein musste.
Es ist einfach traurig was für eine Macht Express, Blöd und ksta in Köln haben. Auch wenn sich jeder drüber aufregt, so liest jeder was in den genannten Zeitungen steht.
Ich für meinen Teil stehe Finke nun sehr skeptisch gegenüber, aber mir geht es um die Mannschaft udn der helfe ich nicht wenn ich anti Finke Plakate hoch halte oder sonstiges. Ich hatte mich sehr über den Sportdirektor Finke gefreut und hoffe, dass ichd as nächste Saison auch wieder kann. Im Moment bin ich noch sehr enttäuscht, dass mein Wunschtrainer weg ist.
Aber nochmal Hut ab, das haste hier echt gut zusammen gefasst
Was genau werft ihr den Kölner Medien eigentlich vor?
Kann es nicht einfach sein, dass die hier aufgeführten Sportjournalisten einfach nur ihre Arbeit tun? Also all das, was Informanten wie Spieler, Offizielle, Ligavertreter und andere ihnen in Hintergrundgesprächen anvertrauen, in ihren Artikeln verwerten? Könnte also nicht auch ein Körnchen Wahrheit dran sein an dem, was wir alle in den Zeitungen lesen? Woher kommt dieses Misstrauen? Ist es vielleicht darauf zurückzuführen, dass die Journalisten vieles schreiben, was einem eingefleischten FC-Fan schlicht nicht gefällt? Weil er es nicht hören möchte? Weil er sich solche Vorgänge wie in den Medien geschildert nicht vorstellen kann? Oder weil er ganz einfach nicht wahrhaben möchte, dass dieser unser aller geliebter Fußballverein von einem Haufen amateurhafter, eitler Stümper geführt wird? Denn DIE sind es in allererster Linie, die einen Verein nach oben führen oder ihn in den Abgrund reißen. DIE und nicht diejenigen, die darüber berichten. Wie heißt es so treffend? Den Boten darf man nicht für die schlechte Nachricht, die er überbringt, verantwortlich machen.