Heimspiel

Samstag, 11. September 2010

"Warum macht der das denn nich? Ditt sieht doch jeder Blinde!"

"Alta, ditt geht doch so nicht. Der Moskito vorne drin, der kann doch nüscht, ditt ham wa ja nu seit 'nem Jahr gesehen. Nüscht kann der. Jeder Ball verspringt dem. Wozu ham wa denn den Savran gekauft, nu muss der och mal spielen. Ick versteh ditt nich: Warum bringt der Neuhaus denn den nicht? Warum läßt der immer wieder den ollen Mosquera spielen, diese blinde Nuss, der kann doch nüscht, ditt sieht doch jeder. Jeder sieht ditt, nur der Neuhaus nich.
Und was ist mit dem Peitz, ditt ist doch mal n Turm in der Schlacht, wie wir ihn brauchen, der haut die Dinger wenigstens raus, okay, der Neuhaus sagt, dass der offensiv nüscht kann, und nüscht gegen olle Macces, hier der Younga-Mouhani, ich mein, jut, der ist nu wirklich oll inzwischen, muss der Neuhaus halt ma den Peitz bringen, der war doch letztet Jahr 'n Juter.
Na jut, Neuhaus sagt, der passt grad nich ins System, aber ALTA! - Was solln der Scheiss mit dem System, ick mein 4-2-3-1 - ditt kann vielleicht Spanien. Oder meinetwegen och Schland. Aber wir sind Union, und nicht irgendso eine Zauberzirkustruppe, ditt können die Jungs doch gar nicht. 'N schönet 4-4-2, ditt können die. Aber hier irgenso einen Quatsch, nur weil die das bei der WM auch gespielt haben, was ist denn ditt fürn Murks?
Alta, ick sag dir ditt: Ditt sieht jeder im Stadion. Mosquera raus, Peitz rin, 'n anständiges System und nich so'n neumodischen Schweinskrams da und dann läuft ditt. Aber uff uns hört der Neuhaus ja nich. So kann ditt ja nüscht werden."

Montag, 23. August 2010

Hallo DFB Schiedsgericht,

entschuldigt bitte, wenn ich so direkt frage, aber: Wann habt Ihr das letzte Mal die Latten an Eurem Zaun nachgezählt? Wäre es möglich, das eine fehlt? Nun gut, ich formuliere um: Hat irgendjemand von Euch eine Ahnung, wieviele dieser Latten fehlen?

3 Spiele Sperre sollen es sein für Youssef Mohamad, genannt Dodo. Sein offenbar schwer bösartiges Vergehen war jener Zweikampf nach 86 Sekunden im Spiel gegen Kaiserslautern für den ihm Schiedsrichter Brych zum großen Erstaunen aller die Rote Karte zeigte. Ein völlig normaler Zweikampf, beide ziehen ein bißchen am Trikot des Gegners, bis schließlich Kaiserslauterns Hoffer in bester sterbender Schwan Manier fällt. Da kann man durchaus eine Rote Karte geben - jedenfalls wenn man sich fest vorgenommen hat, irgendwem in den ersten fünf Minuten der Partie Rot zu zeigen.

Und nun kommt Ihr. 3 Spiele Sperre. In Anbetracht der Tatsache, dass Mohamad beim Spiel gegen Kaiserslautern schon komplett fehlte und sein Fehlen auch das Spiel entschied kann man also von einer faktischen 4 Spiele Sperre sprechen.

Wird das jetzt üblich, liebes Schiedsgericht? 6 Spiele Sperre für Ball wegschlagen und 9 Spiele Sperre für Trikotsausziehen? Und nehmen wir mal an, ein ganz ganz ganz böser Fußballspieler würde es wagen, mal ein richtiges Foul zu begehen - was dann? Lebenslänglich?

Ihr habt's nicht so mit Logik, oder?
icke

Samstag, 21. August 2010

21.08.2010: 1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern 1:3

1:3 zum Saisonauftakt verloren. Gegen einen Aufsteiger. Ein Aufsteiger, der zwar das Gesetz der Serie mit jetzt 22 gegen den FC gewonnenen Bundesligapartien auf seiner Seite hatte, aber über weite Strecken völlig harmlos war. Das Ganze auch noch zu Hause, wo doch eigentlich endlich mal wieder gewonnen werden sollte. Ein Auftakt also, wie er eigentlich schlimmer nicht sein könnte.

Eigentlich. Denn jenseits der bloßen Zahlen gab es so manches Positives zu sehen. Dass der FC 89 Minuten in Unterzahl spielen musste, seines Kapitäns in der zweiten Minute durch eine Fehlentscheidung Felix Brychs beraubt, war über weite Strecken der ersten siebzig Minuten kaum zu merken. Natürlich spielte der FC auch in dieser Zeit zurückgezogener als Trainer Soldo dies wohl im Vorfeld geplant hatte - dies aber war der Unterzahl geschuldet. Kaiserslautern aber hatte keine ernsthaften Torchancen, die hatte der FC. Dreimal machte der Lauterer Towart seinen Fehler beim 1:0 wieder wett, in dem er sehr gute Torschüsse von Petit und Podolski abwehren konnte. Zur Halbzeit hätten zehn Kölner gut und gerne höher gegen elf Kaiserslautern führen können, vielleicht sogar müssen.

Apropos Petit: Der Portugiese machte ein extrem starkes Spiel, eines seiner stärksten im Trikot des 1. FC Köln, auch wenn er zum Ende hin stark abbaute. Bis dahin fungierte er allerdings als ball- und passsicherer Abräumer und Schaltstation. Fast ebenso positiv auffällig war Milivoje Novakovic, der einen großen Aktionsradius zeigte und sich keines Weges zu schade war - eine Leistung, die der Slowene in der vergangenen Saison selten zeigte.
Die Neuzugänge Martin Lanig und Mato Jajalo spielten sehr engagiert, bei Jajalo gibt es - im Hinblick auf die Vorschusslorbeeren, dier er erhalten hat - wohl noch etwas Luft nach oben.

In der Abwehr war es besonders Stefan Salger, der in seinem ersten Bundesligaspiel eine für einen Debütanten sehr souveräne Partie spielte. Der FC hat wieder einen Linksverteidiger. Sicherlich wird er noch wachsen müssen, aber das Gezeigte läßt hoffen.

Dass zum Ende hin, nach siebzig, achtzig Minuten in Unterzahl, die Kräfte schwanden, die FC Spieler stehend k.o. waren und so Räume für den 1. FCK entstanden, liegt in der Natur der Sache. Trotzdem benötigten die Lauterer für die entscheidenden Treffer in der 84. und 88. Minute zwei abgefälschte Bälle.

Alles in allem hat dieser erste Spieltag der Saison 2009/10 einen couragierten Auftritt des 1. FC Köln erlebt. Zu was die Mannschaft in der Lage sind - oder eben nicht - läßt sich von diesem einen Spiel allerdings nicht ablesen. Dazu stand es zu sehr unter dem Stern des fast neunzig minütigen Unterzahlspiels.

Am Ende jedoch zählen dann doch nur die bloßen Zahlen. Und da steht nun eine Null. Nächste Woche geht es gegen Werder Bremen, die nach der heutigen Niederlage gegen Hoffenheim einiges gut zu machen haben werden. Es sieht nicht gut aus für einen gelungenen Saisonstart des 1. FC Köln.

Samstag, 7. August 2010

Weisheiten der Strasse



Und wo die Strasse recht hat, hat sie recht.

Donnerstag, 5. August 2010

Eine Stadt, zwei Vereine und zwei Stadien.

Die Geschichte geht so:
Ein kleiner, aber wundervoller Verein in einer großen Stadt trifft in der kommenden Saison zweimal auf einen großen, weniger wundervollen Verein der selben Stadt. Das ist ein Novum, bislang nämlich spielten beide Vereine in unterschiedlichen Ligen, aber der große Verein hat die Vorsaison ziemlich versaubeutelt und nun muß er halt ran. Und in der ganzen großen Stadt, jedenfalls bei jenen, die sich für den Fußball als solchen oder einen der beiden Vereine im Speziellen interessiert, herrscht ein kleines bißchen Aufregung ob der kommenden Spiele, die da Derbys genannt werden.

Der große Verein, der so schnell wie möglich wieder weg will aus der Liga, die ihm nicht angemessen scheint, freut sich darauf, am Tag des Rückspiels die eigene Spielstätte mal ziemlich voll zu bekommen, ein Unterfangen, welches dem weniger wundervollen Verein in dieser Liga wahrscheinlich eher selten gelingt und wenn überhaupt nur dann, wenn es sportlich richtig gut läuft. Das ist nämlich ein sehr großes und zudem noch nicht besonders gemütliches Stadion, in das man, wenn man nicht gerade Fan des weniger wundervollen Vereins oder es ein Maitag mit Pokalfinale ist, nicht sonderlich gerne geht.
Der kleine, entzückend wundervolle Verein hingegen hat sich im Angesicht des eigenen Schweißes ein eigenes kleines, ebenfalls sehr wundervolles Stadion gebaut, auf das er zu Recht sehr stolz ist. Nun gut: Sich eines zurecht renoviert. Ganz fertig ist es noch nicht, es fehlt noch der Umbau der Haupttribüne inklusiver lukrativer VIP Logen und ähnlichem geldbringenden Schmonzens.

Nun ergibt es sich, dass der kleine Verein seit vergangener Saison einen neuen Medienpartner hat, genau gesagt eine Boulevardzeitung aus dem Teil der Stadt, in der der große Verein zu Hause ist. Nicht die überregional bekannte mit den vier großen Buchstaben, sondern eine regionale, in der Stadt, von der wir reden, aber nicht weniger bekannte mit zwei großen Buchstaben. Und die soll nun immer mal wieder viel berichten über den kleinen, wundervollen Verein, dazu ist man ja schließlich Medienpartner. Da sind diese Begegnungen zwischen dem kleinen und dem großen Verein natürlich ein gefundenes Fressen. Auch wenn eigentlich gerade Sommerloch und die erste Begegnung, die im Stadion des kleinen Stadion stattfinden soll, noch über einen Monat hin ist.

Und da dachte man sich in der Redaktion dieses Medienpartners, dass es doch eine gute Idee wäre, mal darüber zu spekulieren, warum denn eigentlich nicht beide Spiele im gar nicht wundervollen Stadion des großen Vereins stattfinden. Man bastelt sich also flugs eine an den Fingern herbeigesogene siebenstellige Summe herbei, die der kleine Verein, wenn er denn so blöd wäre und sein Heimrecht aufgäbe, angeblich zusätzlich verdienen könne. Was ein gutes Argument sein könnte, denn der kleine Verein ist chronisch klamm, er ist ja schließlich ein kleiner Verein. Und sein Stadion zwar wunderhübsch, aber eben auch nicht sonderlich groß ist.

Und weil das Präsidium des kleinen Vereins sich zwar vor einigen zurückliegenden Monden dazu äußerte, dass es nur im Pokalfinales daran denkt, im Stadion des großen Nachbarns zu spielen (abgesehen vom Rückspiel natürlich), sich aber zu der aktuell geführten Debatte, wenn man sie denn so nennen möchte, nicht geäußert hat, kommt ein wenig Aufregung unters Volk des kleinen Vereins. Das hat in grauer Vorzeit schlechte Erfahrungen mit Spielverlegungen gegen innerstädtische Gegner machen müssen und sowieso und überhaupt sieht es gar nicht ein, den durchaus mit Spannung entgegen gesehenen Wettkampf nicht in den eigenen vier Wänden zu begehen. Zu sehr hängt es an dem mit der eigenen Hände Arbeit geschaffen Bauwerk und zu oft schon musste es sich Vorschlägen spinnerter Hinterbänkler erwehren, die einen kompletten Umzug in ein anderes Stadion irgendwo ganz woanders in der großen Stadt propagierten.

Und so schüttelt das Volk des kleinen Stadions fast unisono den Kopf und weist vorsorglich darauf hin, dass eine Verlegung des Heimspiels mit einer kollektiven Abwesenheit des üblicherweise anwesenden Volks einhergehen würde. Und, stellt man sich mal kurz vor diese ganze Geschichte wäre mehr als ein Sommerlochmärchen, kommt man zu dem Schluß, dass das Präsidium des kleinen Vereins, das sonst einen recht guten und angenehmen Eindruck macht, so blöd eigentlich gar nicht sein kann. Verständlicherweise wären die - wohl eher im unteren sechstelligen Bereich liegenden - Mehreinnahmen gerne gesehen. Doch die Chance, den großen, weniger wundervollen Verein am dritten Septemberwochenende aus dem eigenen, kleinen und schnuckeligen Stadion zu fegen, es wenigstens zu versuchen: Unbezahlbar.

Montag, 2. August 2010

Huhu Fussballdaten.de,

ich bins mal wieder. Heute möche ich mit Euch über den Unterschied zwischen Charlottenburg und Köpenick reden, über das Auseinanderhalten von Olympiastadion und dem Stadion an der Alten Försterei.

Als ich nämlich vorhin für meinen Urlaubsvertretungsbeitrag drüben beim Textilvergehen nach recherchierte, was denn eigentlich mein erstes Spiel in der Alten Försterei gewesen ist, mußte ich feststellen, dass es das gar nicht gegeben hat. Eurer Meinung nach jedenfalls. Glaubt man Euch nämlich, so hat der 1. FC Union Berlin nicht nur das Auftaktspiel der Saison 2001/2002 gegen Hannover 96 im Olympiastadion ausgetragen, sondern alle Spiele jener Saison.

Und verstehste, fussballdaten.de, das Olympiastadion ist da hinten im Westen in der Ecke und Union ist da unten im Osten zu Hause. Und auch wenn manch durchgeknallter, nach Publicity lechzender politischer Hinterbänkler das anders sehen mag: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Schöne Grüße,
icke.

Dienstag, 27. Juli 2010

Nur mal kurz, lieber Effzeh,

wer wie Du via Homepage und Twitter verkündet, mit einem Spieler zu verhandeln - in diesem Falle handelt es sich um den brasilianischen Rechtsverteidiger Andre Ricardo Soares, genannt Andrézinho - der möge sich bitte sicher sein, dass die Verhandlungen zu einem erfolgreichen Ende geführt werden können. Eine akzeptable Ausnahme wäre möglicherweise noch, dass auf diese Weise Druck auf einen ganz anderen Verhandlungspartner ausgeübt werden soll.
Sollte aber weder das eine - Sicherheit ob des Erfolges der Verhandlungen - noch das andere - die Veröffentlichung der Verhandlungen als taktisches Mittel - der Fall sein, so, lieber Effzeh, wäre das Vorgehen ein ganz und gar inakzeptables Missverständnis von Transparenz und letzen Endes eine Blamage.

Mach mal bitte keinen Scheiss, lieber Effzeh,
danke,
icke.

Montag, 5. Juli 2010

Saison 2010/11: Hinrundenspielplan des 1. FC Union Berlin

1. Spieltag: 20.-23.08.2010
Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin

2. Spieltag: 27.-30.08.2010
1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth

3. Spieltag: 10.-13.09.2010
SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin

4. Spieltag: 17.-19.09.2010
1. FC Union Berlin - Hertha BSC Berlin

5. Spieltag: 21./22.09.2010
VfL Osnabrück - 1. FC Union Berlin

6. Spieltag: 24.-27.09.2010
1. FC Union Berlin - MSV Duisburg

7. Spieltag: 01.-04.10.2010
TSV 1860 München - 1. FC Union Berlin

8. Spieltag: 15.-18.10.2010
1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue

9. Spieltag: 22.-25.10.2010
FC Augsburg - 1. FC Union Berlin

10. Spieltag: 29.10.-01.11.2010
Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin

11. Spieltag: 05.-08.11.2010
1. FC Union Berlin - Rot-Weiß Oberhausen

12. Spieltag: 12.-15.11.2010
FSV 1899 Frankfurt - 1. FC Union Berlin

13. Spieltag: 19.-22.11.2010
1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf

14. Spieltag: 26.-29.11.2010
FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin

15. Spieltag: 03.-06.12.2010
1. FC Union Berlin - VfL Bochum

16. Spieltag: 10.-13.12.2010
FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin

17. Spieltag: 17.-20.12.2010
1. FC Union Berlin - Karlsruher SC

Saison 2010/11: Hinrundenspielplan des 1. FC Köln

1. Spieltag: 21./22.08.2010
1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern

2. Spieltag: 27.-29.08.2010
SV Werder Bremen - 1. FC Köln

3. Spieltag: 10.-12.09.2010
1. FC Köln - FC St. Pauli

4. Spieltag: 17.-19.09.2010
FC Bayern München - 1. FC Köln

5. Spieltag: 21./22.09.2010
1. FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

6. Spieltag: 24.-26.09.2010
1. FC Köln - 1899 Hoffenheim

7. Spieltag: 01.-03.10.2010
SC Freiburg - 1. FC Köln

8. Spieltag: 15.-17.10.2010
1. FC Köln - Borussia Dortmund

9. Spieltag: 22.-24.10.2010
Hannover 96 - 1. FC Köln

10. Spieltag: 29.-31.10.2010
1. FC Köln - Hamburger SV

11. Spieltag: 05.-07.11.2010
1. FC Nürnberg - 1. FC Köln

12. Spieltag: 12.-14.11.2010
1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach

13. Spieltag: 20./21.11.2010
VfB Stuttgart - 1. FC Köln

14. Spieltag: 26.-28.11.2010
1. FC Köln - VfL Wolfsburg

15. Spieltag: 03.-05.12.2010
Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Köln

16. Spieltag: 10.-12.12.2010
1. FC Köln - Eintracht Frankfurt

17. Spieltag: 17.-19.12.2010
FC Schalke 04 - 1. FC Köln

Dienstag, 25. Mai 2010

Der, die, das

Huhu Kicker,

das ist ja schön, daß Ihr da mal einen Artikel über einen potentiellen Neuzugang bei Union Berlin schreibt. Halil Savran, so glaubt Ihr zu wissen, stünde bei Unions Manager Beeck oben auf dem Zettel, um die Offensivabteilung des "1. FC Wundervoll" (© Textilvergehen) zu verstärken.

So weit, so gut. Die Bildunterschrift gibt mir aber zu denken, ob wir wohl den selben Verein meinen. "Großes Interesse: Halil Savran ist heißer Kandidat bei der Union." steht da. Hm.

Der Spieler kommt übrigens von das Dynamo und es liegt ihm außerdem noch ein Angebot von der FC aus Ingolstadt vor.

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